Madeline Temme

Wohnen

Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum ist eine wachsende Herausforderung für viele Kommunen. 

 

Hier sind meine Maßnahmen, um dieses Problem anzugehen:

Mai
2024

Bodenpolitik: Aktivierung von Brachflächen und Baulücken für Wohnungsbau. Erwerb von Grundstücken durch die Kommune, um die Kontrolle über die Bebauung zu behalten.

 

Förderprogramme: Finanzielle Anreize für den Bau von Sozialwohnungen oder bezahlbaren Mietwohnungen nutzen. Förderung von Genossenschaften und gemeinwohlorientierten Wohnprojekten.

 

Baurechtliche Maßnahmen: Vereinfachung von Genehmigungsverfahren für Wohnungsbauprojekte. Anpassung von Bebauungsplänen zur Erhöhung der Dichte oder Höhe in geeigneten Gebieten. Unterstützung von gemeinschaftlichen Wohnprojekten und Co-Housing.

 

Partnerschaften: Zusammenarbeit mit privaten Investoren, Bauträgern oder NGOs, die bezahlbaren Wohnraum schaffen wollen. Öffentlich-private Partnerschaften zur Finanzierung von Wohnprojekten.

 

Nachverdichtung: Nutzung von Dachaufstockungen oder Anbauten, um zusätzlichen Wohnraum in bestehenden Gebäuden zu schaffen. Aufwertung von Innenhöfen für Wohnzwecke.

 

Wohnraum für spezielle Zielgruppen: Schaffung von Wohnraum für Studierende oder Senioren. Barrierefreier Wohnungsbau für Menschen mit Behinderung.

 

Sensibilisierung und Dialog: Informationskampagnen über das Thema bezahlbarer Wohnraum. Einbindung der Bürger in Entscheidungsprozesse über Wohnbauprojekte.

 

Indem wir diese und andere Strategien anwenden, können sie dazu beitragen, den Mangel an bezahlbarem Wohnraum zu verringern und sicherstellen, dass alle Bürger Zugang zu angemessenem Wohnraum haben.

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